Mindesteinlage erreicht. Die Wiesenfelder haben es spannend gemacht. 60 000 Euro mussten als Anteile für den künftigen Dorfladen gezeichnet werden. Eine Woche zuvor waren es erst 37 000 Euro und am Freitagvormittag 52 000 Euro.
Main-Post
Zum Stichtag dann, dem Samstag, waren mehr als 70 000 Euro zusammengekommen, berichtet Raimund Eirich, einer der Initiatoren des Dorfladens, auf Anfrage der Main-Post.
Wollen sich Bürger als stille Gesellschafter beteiligen, müssen sie mindestens 200 Euro für einen Geschäftsanteil einbringen. Eirich freut sich: „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht.“ Dazu gehörte auch, sich auf eine Gesellschaftsform zu einigen. Dafür wurde die UG gewählt, die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt).
Darüber wird Bürgermeister Paul Kruck in der nächsten Karlstadter Stadtratssitzung informieren, die am Donnerstag, 25. September, ab 19 Uhr im Rathaus stattfindet. Behandelt wird das Thema aber
erst zu einem späteren Zeitpunkt.